Talk to Astrologer in Jharkhand

Friday, September 22, 2023

 

Astrology is a belief system that suggests a connection between the positions and movements of celestial bodies, such as planets and stars, and various aspects of human life and personality. Daily astrology typically involves reading horoscopes or consulting astrologers to gain insights into the day ahead based on your zodiac sign. Keep in mind that astrology is not considered a science, and its predictions should be taken with a grain of skepticism.

If you're interested in daily astrology, you can typically find horoscopes in newspapers, magazines, or online websites dedicated to astrology. These horoscopes are based on the position of the sun at the time of your birth, which determines your zodiac sign (e.g., Aries, Taurus, Gemini, etc.). The horoscope will provide general predictions and advice for people born under each zodiac sign for that particular day.

How to see today Astrology

To see your daily horoscope or astrology predictions for today, you can follow these steps:

Check a Newspaper or Magazine: Many newspapers and magazines have a dedicated section for horoscopes, which includes daily predictions for each zodiac sign. You can find this section in the entertainment or lifestyle part of the publication.

Online Astrology Websites: Numerous websites and apps provide daily horoscopes and astrology readings for free. Some popular astrology websites include:

https://astrologykart.com/

Visit one of these websites, look for the daily horoscope section, and select your zodiac sign to read your daily forecast.

Mobile Apps: There are also many mobile apps available for both Android and iOS devices that offer daily astrology readings. Some popular astrology apps include Co-Star, The Pattern, and TimePassages.

Social Media: Astrologers often share daily horoscopes on social media platforms like Twitter, Instagram, and Facebook. You can follow astrologers or astrology-related accounts to get your daily dose of astrology in your feed.

Astrology Books: Some people prefer to have a physical astrology book or calendar that provides daily readings. You can find these books in bookstores or online retailers. Look for titles like "Daily Astrology" or "Astrology Almanac."

Consult an Astrologer: For a more personalized daily astrology reading, you can consult a professional astrologer who can create a customized horoscope based on your birth chart. They can provide insights tailored to your unique circumstances.

Remember that daily horoscopes and astrology readings are meant for entertainment and should not be taken too seriously. They provide general guidance and may not accurately reflect your individual experiences. If you are interested in a more in-depth analysis of your birth chart or have specific questions about your life, consulting a professional astrologer can provide a more comprehensive understanding.

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Mathematik

Sunday, May 31, 2009

Die Mathematik (altgriechisches Adjektiv vom altgriechischen Verb μανθάνω manthánō „ich lerne“; kurz oder umgangssprachlich: Mathe) ist die Wissenschaft, welche aus der Untersuchung von Figuren und dem Rechnen mit Zahlen entstand. Für Mathematik gibt es keine allgemein anerkannte Definition; heute wird sie üblicherweise als eine Wissenschaft, die selbst geschaffene abstrakte Strukturen auf ihre Eigenschaften und Muster untersucht, beschrieben.
Die Entwicklung der ersten Hälfte des 20. Jahrhundert stand unter dem Einfluss von David Hilberts Liste von 23 mathematischen Problemen. Eines der Probleme war der Versuch einer vollständigen Axiomatisierung der Mathematik; gleichzeitig gab es starke Bemühungen zur Abstraktion, also des Versuches, Objekte auf ihre wesentlichen Eigenschaften zu reduzieren. So entwickelte E. Noether die Grundlagen der modernen Algebra, F. Hausdorff die allgemeine Topologie als die Untersuchung topologischer Räume, S. Banach den wohl wichtigsten Begriff der Funktionalanalysis, den nach ihm benannten Banachraum. Eine noch höhere Abstraktionsebene, einen gemeinsamen Rahmen für die Betrachtung ähnlicher Konstruktionen aus verschiedenen Bereichen der Mathematik schuf schließlich die Einführung der Kategorientheorie durch S. Eilenberg und S. Mac Lane.
http://ebmeierjochen.files.wordpress.com/2008/10/babel.jpg

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What is Die Mathematik

Für diejenigen, die über Mathematik noch nicht sehr viel wissen, sind hier einige wissenswerte Tatsachen zu finden: Das Fach möchte sich Ihnen sozusagen kurz vorstellen.
Das kann natürlich nur sehr oberflächlich sein, denn immerhin wird Mathematik seit über 2500 Jahren betrieben; jede(r) hat auf unserer Internetseite www.mathematik.de Gelegenheit, mehr zu erfahren.

Zur Illustration betrachten wir ein einfaches Beispiel: Sie wollen Ihr rechteckiges Wohnzimmer mit neuer Auslegware verschönern, es misst vier mal fünf Meter, und Sie wollen wissen, wieviele Quadratmeter Sie benötigen. Es ist unwahrscheinlich, dass irgendjemand von dieser kleinen Textaufgabe überfordert ist: Man rechnet vier mal fünf gleich zwanzig, und schon ist das Problem gelöst.
Was ist da eigentlich passiert? Ein Problem des Alltags wurde in eine andere Welt, die Welt der Mathematik, übersetzt und dort gelöst. Viel musste man im vorliegenden Fall nicht dazu wissen, etwas Geometrie der Ebene und einfaches Zahlenrechnen reichten aus.

Und die gleiche Idee liegt allen Anwendungen von Mathematik zugrunde: Sachverhalte der ,,wirklichen'' Welt werden in mathematische Objekte übersetzt, die ,,wirklichen'' Probleme werden zu mathematischen Problemen, und die müssen dann gelöst werden.

Anlässlich des "World Mathematical Year 2000" wurde dieses Übersetzungs-Prinzip von dem dänischen Mathematiker Vagn Lundsgaard Hansen in einem Plakatmotiv veranschaulicht: Zu sehen ist die 1624 Meter lange Storebæltbrücke, die längste Hängebrücke Europas. Sie verbindet die dänischen Inseln Fyn und Sjaeland.



(Eine ausführliche Erläuterung der Formeln finden Sie auf einer Extraseite.)

Bei dieser Übersetzung – etwas wissenschaftlicher spricht man von „mathematischer Modellierung“ spielen eine Vielzahl mathematischer Gebiete eine Rolle. Manchmal – wie in unserem Beispiel – reichen Zahlen, dann wieder sind Funktionen wichtig oder es kommen Vektoren, Wahrscheinlichkeiten, Mengen oder sonstige Begriffe vor. Das Lösen der sich so ergebenden mathematischen Probleme erfordert einige Erfahrung, hin und wieder muss man sich mit guten Näherungen begnügen, und fast immer steht man heute ohne Computerhilfe auf verlorenem Posten.


Es gibt noch drei wichtige Bemerkungen:

1. Es funktioniert wirklich! Die Methode, sich die ,,irgendwie mathematische Struktur'' unserer Welt zunutze zu machen, wird seit Beginn der Neuzeit mit überwältigendem Erfolg angewandt. Als Vision hatte es schon Pythagoras formuliert (,,Alles ist Zahl''), der eigentliche Siegeszug begann aber mit Galilei (,,Das Buch der Natur ist in der Sprache der Mathematik geschrieben'').

Kurz: Mathematik ist nützlich.

In vielen Bereichen von Technik, Wirtschaft und Wissenschaft kommt man deswegen ohne Mathematik nicht aus. Eine im Alltag oft unsichtbare, aber vielleicht auch von Ihnen - zum Beispiel beim Home-Banking - benutzte mathematische Anwendung ist die Verschlüsselung elektronischer Kommunikation, zum Beispiel mit dem RSA Verschlüsselungsverfahren. Ständig werden neue Anwendungsfelder erschlossen, die benötigte Mathematik muss in vielen Fällen völlig neu entwickelt werden. Und entsprechend gut sind seit vielen Jahren die Berufsaussichten für Mathematikerinnen und Mathematiker.

2. Mathematik stellt also Modelle bereit, mit denen die Wirklichkeit beschrieben werden soll. Eigenschaften dieser Modelle werden aus grundlegenden Annahmen der jeweiligen Theorie, den so genannten Axiomen, durch strenge Beweise hergeleitet. Auf diese Weise ergeben sich Wahrheiten, die einen zeitlosen und objektiven Stellenwert haben.
Beschäftigt man sich zum Beispiel mit den natürlichen Zahlen 1,2,3,4,... so stellt man schnell fest, dass sich einige dieser Zahlen in Bezug auf die Multiplikation besonders verhalten: Man nennt diejenigen Zahlen Primzahlen, die nur durch sich selbst und die 1 teilbar sind (etwa 17, 41, 101, ...). Erste bemerkenswerte Wahrheiten über Primzahlen wurden schon im alten Griechenland gefunden.
Etwa die, dass man jede Zahl als Produkt von Primzahlen schreiben kann oder dass es unendlich viele Primzahlen gibt. Viele Mathematiker empfinden nun gerade dieses Finden von interessanten allgemeinen Wahrheiten über mathematische Begriffe als den wichtigsten Aspekt ihres Faches. Manche haben sich während der meisten Zeit ihres Lebens mit nichts anderem auseinander gesetzt, als eine ihnen wichtig erscheinende Frage erschöpfend zu beantworten.

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Mikhail Gromov erhält den Abelpreis

Es war ja schon im April angekündigt worden, dass der Abelpreis 2009 an Mikhail Gromov verliehen werden würde. Die eigentliche Preisverleihungszeremonie fand vom 18. bis zum 20. 5. in Oslo statt.

Traditionsgemäß begann sie mit einem Festakt in der Katedralskole, derjenigen Schule, in der Abel von seinem Lehrer Holmboe entdeckt und gefördert wurde. Dabei wurden - in Anwesenheit der Ministerin und Gromov - auch norwegische Schüler und Lehrer für besondere Leistungen ausgezeichnet. Und das Siegerteam vom "Tag der Mathematik" in Berlin wurde ganz besonders herzlich begrüßt. (Die Reise wird von der Berliner norwegischen Botschaft und der norwegischen Akademie finanziert.) Hier die Berliner in Oslo:

Der nächste Akt war dann eine feierliche Kranzniederlegung am Abeldenkmal, das mitten in Oslo (im Schlosspark) steht:

Und der nächste Tag, der Dienstag, stand ganz im Zeichen der Preisverleihung: In einem sehr festlichen Rahmen wurden Scheck und Urkunde durch den norwegischen König überreicht:

Am Mittwoch schließlich gab es eine Reihe von Vorträgen (die "Abel lectures"), in denen Gromovs Leistungen vor einem Fachpublikum dargestellt wurden.

Es wurde von den Organisatoren sehr positiv aufgenommen, dass es am Wochenende vorher einen großen Artikel über den Preis in der WELT gegeben hatte. Dort findet man auch weitere Informationen über Gromov und sein Arbeitsgebiet.

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Mathematik in der

Mathematische Fähigkeiten sind zwar ein charakteristisches Merkmal des Menschen, aber auch schon Bonobos und einige andere Tierarten sind in begrenztem Umfang fähig, einfache mathematische Leistungen zu erbringen

Mathematik als Schulfach

Mathematik spielt in der Schule eine wichtige Rolle als Pflichtfach. Mathematikdidaktik ist die Wissenschaft, die sich mit dem Unterrichten von Mathematik beschäftigt. In der Unter- und Mittelstufe beschränkt sich das Fach "Mathematik" jedoch meist auf das Erlernen von Rechenfertigkeiten.

Mathematik als Studienfach und Beruf

Menschen, die sich beruflich mit der Entwicklung und der Anwendung der Mathematik beschäftigen, nennt man Mathematiker.

Neben dem Mathematikstudium auf Diplom, in dem man seine Schwerpunkte auf reine und/oder angewandte Mathematik setzen kann, sind in neuerer Zeit vermehrt interdisziplinäre Studiengänge wie Technomathematik, Wirtschaftsmathematik oder Computermathematik eingerichtet worden. Ferner ist das Lehramt an weiterführenden Schulen und Hochschulen ein wichtiger mathematischer Berufszweig. An deutschen Universitäten wird jetzt auch das Diplom auf Bachelor/Master-Studiengänge umgestellt. Eine gewisse Anzahl an Semesterwochenstunden belegen müssen auch angehende Informatiker, Chemiker, Biologen, Physiker, Geologen und Ingenieure. Die häufigsten Arbeitgeber für Diplom-Mathematiker sind Versicherungen, Banken und Unternehmensberatungen, insbesondere im Bereich mathematischer Finanzmodelle und Consulting, aber auch im IT-Bereich. Darüber hinaus werden Mathematiker in fast allen Branchen eingesetzt.

Mathematische Museen und Sammlungen

Mathematik ist eine der ältesten Wissenschaften und auch eine experimentelle Wissenschaft. Diese beiden Aspekte lassen sich durch Museen und historische Sammlungen sehr gut verdeutlichen.

Die älteste Einrichtung dieser Art in Deutschland ist der 1728 gegründete Mathematisch-Physikalische Salon in Dresden. Das Arithmeum in Bonn am dortigen Institut für diskrete Mathematik geht in die 1970er Jahr zurück und beruht auf der Sammlung von Rechengeräten des Mathematikers Bernhard Korte. Das Heinz Nixdorf MuseumsForum (HNF) in Paderborn ist das größte deutsche Museum zur Entwicklung der Rechentechnik (insbesondere des Computers) und das Mathematikum in Gießen wurde 2002 von Albrecht Beutelspacher gegründet und wird von ihm laufend weiterentwickelt.

Darüber hinaus sind zahlreiche Spezialsammlungen an Universitäten untergebracht, aber auch in umfassenderen Sammlungen wie zum Beispiel im Deutschen Museum in München oder im Museum für Technikgeschichte in Berlin (Rechner von Konrad Zuse).

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Inhalte und Methodik

  • das Rechnen mit Zahlen (Arithmetik),
  • die Untersuchung von Figuren (Geometrie – vorklassische Hochkulturen, Euklid),
  • die Untersuchung der korrekten Schlussfolgerungen (Logik – Aristoteles)
  • das Auflösen von Gleichungen (Algebra – Tartaglia, Mittelalter und Renaissance),
  • Untersuchungen zur Teilbarkeit (Zahlentheorie – Euklid, Diophant, Fermat, Leonhard Euler, Gauß, Riemann),
  • das rechnerische Erfassen räumlicher Beziehungen (Analytische Geometrie – Descartes, 17. Jahrhundert),
  • das Rechnen mit Wahrscheinlichkeiten (Stochastik – Pascal, Jakob Bernoulli, Laplace, 17.–19. Jahrhundert),
  • die Untersuchung von Funktionen, insbesondere deren Wachstum, Krümmung, des Verhaltens im Unendlichen und der Flächeninhalte unter den Kurven (Analysis – Newton, Leibniz, Ende des 17. Jahrhunderts),
  • die Beschreibung physikalischer Felder, (Differentialgleichungen, partielle Differentialgleichungen, Vektoranalysis – Leonhard Euler, die Bernoullis, Laplace, Gauß, Poisson, Fourier, Green, Stokes, Hilbert, 18.–19. Jahrhundert),
  • die Perfektionierung der Analysis durch die Einbeziehung komplexer Zahlen (Funktionentheorie – Gauß, Cauchy, Weierstraß, 19. Jahrhundert),
  • die Geometrie gekrümmter Flächen und Räume (Differentialgeometrie – Gauß, Riemann, Levi-Civita, 19. Jahrhundert),
  • das systematische Studium von Symmetrien (Gruppentheorie – Galois, Abel, Klein, Lie, 19. Jahrhundert),
  • die Aufklärung von Paradoxien des Unendlichen (Mengenlehre und wieder Logik – Cantor, Frege, Russell, Zermelo, Fraenkel, Anfang des 20. Jahrhunderts),
  • die Untersuchung von Strukturen und Theorien (Kategorientheorie).

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Geschichte

Die Mathematik ist eine der ältesten Wissenschaften. Ihre erste Blüte erlebte sie in der Antike in Griechenland und im Hellenismus, von dort datiert die Orientierung an der Aufgabenstellung des „rein logischen Beweisens“ und die erste Axiomatisierung, nämlich die euklidische Geometrie. Im Mittelalter überlebte sie unabhängig voneinander im frühen Humanismus der Universitäten und in der arabischen Welt.
In der frühen Neuzeit führte François Viète Variablen ein und R. Descartes eröffnete durch die Verwendung von Koordinaten einen rechnerischen Zugang zur Geometrie. Die Beschreibung von Tangenten und die Bestimmung von Flächeninhalten („Quadratur“) führte zur Infinitesimalrechnung von G. W. Leibniz und I. Newton. Newtons Mechanik und sein Gravitationsgesetz waren auch in den folgenden Jahrhunderten eine Quelle richtungweisender mathematischer Probleme wie des Dreikörperproblems.
Ein anderes Leitproblem der frühen Neuzeit war das Lösen zunehmend komplizierterer algebraischer Gleichungen. Zu seiner Behandlung entwickelten N. H. Abel und É. Galois den Begriff der Gruppe, der Beziehungen zwischen Symmetrien eines Objektes beschreibt. Als weitere Vertiefung dieser Untersuchungen können die neuere Algebra und insbesondere die algebraische Geometrie angesehen werden.
Im Laufe des 19. Jahrhunderts fand die Infinitesimalrechnung durch die Arbeiten von A. L. Cauchy und K. Weierstraß ihre heutige strenge Form. Die von G. Cantor gegen Ende des 19. Jahrhunderts entwickelte Mengenlehre ist aus der heutigen Mathematik ebenfalls nicht mehr wegzudenken, auch wenn sie durch die Paradoxien des naiven Mengenbegriffs zunächst deutlich machte, auf welch unsicherem Fundament die Mathematik vorher stand.

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